Seit Jahrhunderten sind sie tief im abendländischen Denken verwurzelt: die sieben Todsünden. Welche Rolle spielen sie heute noch? Kann es ohne Neid und Habgier wirtschaftliches Wachstum geben? Ist Wollust nicht etwas Wunderbares, Hochmut anerzogen, Völlerei längst aus der Mode? Gibt es nicht genügend Gründe, zornig zu sein? Oder ein Recht auf Trägheit? In einer Collage, die Schauspiel, Gesang und Tanz zusammenführt, geht THEATER 1000 HERTZ diesen Fragen nach und erzählt über moderne Verfehlungen, Sehnsüchte und Ängste. Spielort ist die Friedenskirche in Köln-Ehrenfeld.
VON UND MIT Elke Bartholomäus, Claudia Braubach, Alice Charlotte Janeczek, Christina Vayhinger | INSZENIERUNG Ensemble | KÜNSTLERISCHE LEITUNG Christina Vayhinger | DRAMATURGIE Sandra Nuy | AUSSTATTUNG Vanessa Laumann| LICHTDESIGN Raphael Heym | PRODUKTIONSASSISTENZ Henrike Kirsch | PRODUKTION THEATER 1000 HERTZ | GEFÖRDERT VON Stadt Köln
Uraufführung: 28. Juli 2023, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 29.7., 30.7., 3.8., 4.8., 5.8., jeweils 20 Uhr Spieldauer: ca. 80 Minuten Spielort: Friedenskirche, Rothehausstraße 54a, 50823 Köln Karten im Vorverkauf unter https://www.qultor.de/veranstaltungen/saligia-todsuenden-revisited Pressekarten unter: h.kirsch@buerokirsch.de oder Tel. 0163 – 193 51 49 Ansprechpartnerin: Henrike Kirsch